Die universelle Anziehungskraft



Das Newtonische Gravitationsgesetz
(F = G * m1 * m2 / r^2 = > a1 = m2 / r^2)
oder die Theorie der universellen Anziehungskraft, sowie viele Neuentdeckungen der letzten Jahre, wie die Hypothese der kosmischen Abstoßung, die Theorie der Gravitationswellen (2016) kommen aus dem Bereich der theoretischen Physik (Quantenmechanik), der Astrophysik oder der Astronomie.
Vieles leitet sich, auch wenn überwiegend unbewusst, von den universellen Gesetzmäßigkeiten ab. Naturwissenschaftliche Ereignisse beeinflussen sowohl physikalische als auch soziologische Gegebenheiten.

Betriebswirtschaftliche und sozialwissenschaftliche Aspekte wie der Umgang mit knappen Gütern bzw. das menschliche Verhalten (u.a. als Resonanztheorie bekannt) werden dadurch beeinflusst.

Eine wesentliche Größe, die uns und unseren Kosmos beeinflusst, ist die Gravitationskonstante G.

Sie kann wie folgt berechnet werden:
Daraus folgt, dass die Erdbeschleunigung g, die auf die Masse m1 einwirkt, gleich die Gravitationskonstante G proportional zur Erdmasse m2 und indirekt proportional zum Quadrat des Erdradius ist!
Die Erdbeschleunigung : 9,81 m/s2
Der Erdradius : 6,371  10m
Die Erdmasse : 5,9722  1024 kg



In dem Gravitationsgesetz von Isaac Newton ergibt die Gravitationskonstante direkt die Stärke der Gravitationskraft zwischen zwei Körpern in Abhängigkeit von ihrem Abstand und ihren Massen, in der allgemeinen Relativitätstheorie nach Albert Einstein bestimmt sie die Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit und damit den Ablauf aller mit der Gravitation zusammenhängenden Erscheinungen, also auch wie stark die Erdbeschleunigung, abhängig vom Abstand zum Mittelpunkt der Erde ist! Für die Beschreibung astronomischer Größen und Vorgänge besitzt sie fundamentale Bedeutung.

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